

Rehasport bei COPD: Mehr Lebensqualität durch Bewegung!
COPD und die Herausforderung des Alltags
COPD (Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung) ist eine fortschreitende Krankheit, die das Leben der Betroffenen erheblich einschränken kann. Atemnot, chronischer Husten und eine stark reduzierte körperliche Belastbarkeit führen dazu, dass selbst einfache Alltagsaufgaben zur Anstrengung werden. Der größte Schmerz für Betroffene ist die ständige Atemnot, die das Gefühl vermittelt, dem eigenen Körper nicht mehr vertrauen zu können. Doch es gibt einen Weg, die Lebensqualität Schritt für Schritt zurückzugewinnen: Rehasport bei COPD.
Warum ist Rehasport bei COPD so wichtig? 🏋️
Rehasport bei COPD ist nicht nur möglich, sondern dringend zu empfehlen. Die gezielten Übungen helfen dabei, die Atemmuskulatur zu stärken, die Ausdauer zu verbessern und die Sauerstoffaufnahme effizienter zu gestalten. Ein stärkerer Körper kann den erhöhten Energiebedarf bei der Atmung besser kompensieren.
Vorteile im Überblick:
🏋️ Verbesserung der Lungenfunktion und der Atemtechnik
💪 Steigerung der allgemeinen Fitness und Muskelkraft
🤝 Positive Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden
🤝 Soziale Unterstützung in der Trainingsgruppe
📊 Verlangsamung des Krankheitsverlaufs
Typischer Ablauf einer Rehasport-Stunde bei COPD
Eine Rehasport-Einheit für COPD-Patienten ist sorgfältig strukturiert und beginnt mit einer Aufwärmphase. Danach folgen Übungen zur Stärkung der Muskulatur und zur Verbesserung der Ausdauer. Besonders wichtig sind Atemübungen wie die Lippenbremse oder die Zwerchfellatmung.
Beispielhafte Übungseinheit:
🔢 Aufwärmen (5-10 Minuten): Lockeres Gehen, Mobilisierung der Schultern und Arme.
💪 Hauptteil (20-30 Minuten): Kombination aus leichten Kraft- und Ausdauerübungen mit Pausen.
🤼 Atemtraining: Lippenbremse, kontrolliertes Ein- und Ausatmen.
🏋️ Cool-Down: Dehnen und Entspannungsübungen zur Stabilisierung des Kreislaufs.
Wie Rehasport das Leben nachhaltig verändert
COPD-Patienten berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung ihrer Alltagsbelastbarkeit. Treppensteigen wird wieder möglich, Spaziergänge können ohne ständige Pausen durchgeführt werden, und das Gefühl, der Krankheit hilflos ausgeliefert zu sein, weicht langsam der Zuversicht.
Ein typisches Beispiel: Frau K., 68 Jahre, konnte zu Beginn kaum 100 Meter gehen, ohne eine Pause einzulegen. Nach drei Monaten Rehasport gelang es ihr, einen Spaziergang von 20 Minuten zu absolvieren, ohne völlig erschöpft zu sein.
Wichtige Tipps für den Einstieg
💉 Ärztliche Verordnung: Rehasport muss ärztlich verordnet und von der Krankenkasse genehmigt werden.
Langsam starten: Die Übungen werden an das individuelle Leistungsniveau angepasst.
📚 Atemtechniken lernen: Diese helfen, akute Atemnot besser zu kontrollieren.
👨🏋️ Gruppentraining nutzen: Der Austausch mit anderen Betroffenen wirkt motivierend und unterstützend.
Fazit: Rehasport bei COPD – Ihr Weg zu mehr Lebensqualität 🚀
Rehasport bei COPD kann den entscheidenden Unterschied machen. Bewegung, Atemübungen und soziale Unterstützung wirken zusammen und helfen dabei, die Kontrolle über den eigenen Körper zurückzugewinnen. Lassen Sie sich von erfahrenen Trainern begleiten und starten Sie Ihren Weg zu einem aktiveren und selbstbestimmteren Leben.
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