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Welcher Rehasport bei Rheuma: Gelenkschonende Übungen für mehr Mobilität und Schmerzlinderung!

Welcher Rehasport bei Rheuma: Gelenkschonende Übungen für mehr Mobilität und Schmerzlinderung!
Welcher Rehasport bei Rheuma: Gelenkschonende Übungen für mehr Mobilität und Schmerzlinderung!

Welcher Rehasport bei Rheuma: Gelenkschonende Übungen für mehr Mobilität und Schmerzlinderung!

Rheuma, auch als rheumatische Erkrankung oder rheumatoide Arthritis bezeichnet, betrifft Millionen von Menschen weltweit. Charakteristisch sind Entzündungen in den Gelenken, die oft mit Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit einhergehen. Doch es gibt gute Nachrichten für alle Betroffenen: Rehasport stellt eine wirkungsvolle Möglichkeit dar, die Symptome von Rheuma zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Rehasportarten sich besonders eignen, warum die fachkundige Anleitung von erfahrenen Trainern so wichtig ist und wie Programme wie ACTIVITY-FITNESS dazu beitragen können, die Lebensqualität zu steigern.


Warum Rehasport bei Rheuma eine gute Wahl ist

Rehasport ist ein zielgerichtetes Trainingskonzept, das speziell darauf abzielt, körperliche Einschränkungen zu mindern und die Muskulatur zu stärken, ohne die Gelenke zu überlasten. Für Menschen mit Rheuma sind solche Übungen besonders wertvoll, denn sie:

  • Lindern Schmerzen: Durch gezielte Bewegungsabläufe wird die Durchblutung angeregt, was Entzündungen und Schmerzen reduzieren kann.

  • Steigern die Mobilität: Rehasport fördert die Gelenkbeweglichkeit und beugt Versteifungen vor. Wer regelmäßig trainiert, bemerkt oft eine deutliche Verbesserung im Alltag – zum Beispiel bei einfachen Tätigkeiten wie Treppensteigen oder dem Greifen von Gegenständen.

  • Stärken die Muskulatur: Eine kräftige Muskulatur stützt die Gelenke und entlastet somit die entzündeten Bereiche. Das trägt langfristig zu einer besseren Stabilität und weniger Beschwerden bei.


Geeignete Rehasport-Übungen bei Rheuma

1. Gelenkschonende Dehnübungen

Sanfte Dehnübungen sind ideal, um die Flexibilität in den betroffenen Gelenken zu erhalten oder zu verbessern. Dabei geht es nicht darum, große Bewegungsradien zu erzwingen, sondern die Gelenke behutsam durch alle Bewegungen zu führen. Beispiele:

  • Handgelenks-Dehnung: Vorsichtiges Beugen und Strecken der Finger sowie kreisende Bewegungen im Handgelenk.

  • Schulter-Mobilisation: Leichte Armkreise oder das Anheben und Absenken der Schultern, um Verspannungen zu lösen.

2. Moderates Krafttraining

Ein gezieltes Krafttraining kann die Muskulatur stärken, wodurch die Gelenke entlastet werden. Hierbei ist es wichtig, mit wenig Gewicht oder dem eigenen Körpergewicht zu arbeiten, um eine Überlastung zu vermeiden.

  • Beispiel: Kniebeugen in einer modifizierten Form, bei der man sich an einem Stuhl festhält, um mehr Stabilität zu haben.

  • Widerstandsbänder: Sie ermöglichen ein kontrolliertes Krafttraining, ohne zu hohe Belastungen auf die Gelenke auszuüben.

3. Gelenkschonende Ausdaueraktivitäten

Leichte Ausdauerformen sind ebenfalls Teil vieler Rehasport-Programme. Durch Ergometer-Training, Walking oder Wassergymnastik kann das Herz-Kreislauf-System trainiert werden, ohne dass die Gelenke starkem Druck ausgesetzt sind. Besonders Übungen im Wasser entlasten dank des Auftriebs oft spürbar Hände, Knie und Hüften.

4. Übungen zur Körperwahrnehmung und Balance

Auch Koordinations- und Gleichgewichtsübungen sind beim Rehasport für Rheuma von großer Bedeutung. Sie fördern nicht nur die Stabilität, sondern helfen auch, Fehlhaltungen zu korrigieren, die durch Schmerzen entstehen können. Einfache Balance-Übungen, die im Stehen ausgeführt werden, stärken beispielsweise die Fuß- und Beinmuskulatur, was Stürzen vorbeugt.

Rehasport-Programm ACTIVITY FITNESS: Gezielt und unterstützend

Das ACTIVITY FITNESS-Programm (Bezeichnung beispielhaft) setzt genau dort an, wo viele Rheumapatienten Hilfe benötigen: Es kombiniert gelenkschonende Übungen mit fachkundiger Anleitung:

  • Einen strukturierten Ablauf: Die Trainingsstunden bestehen aus Aufwärmphase, Hauptteil mit Kräftigungs- und Ausdauerübungen sowie einem Cool-down mit Dehn- und Entspannungsübungen.

  • Professionelle Betreuung: Trainer, die Erfahrung mit Rheuma haben, achten auf eine sichere Ausführung jeder Übung.

  • Motivierende Gruppendynamik: In kleinen Gruppen teilen Patienten ihre Erfahrungen und sehen, welche Fortschritte andere machen – ein unschätzbarer Vorteil für die mentale Stärke.


Fazit: Nie zu spät, um aktiv zu werden

Rheuma kann im Alltag eine echte Herausforderung darstellen. Rehasport bietet eine effektive und schonende Möglichkeit, Symptome zu lindern, die Mobilität zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Ob Dehnübungen, leichtes Krafttraining mit eigenem Körpergewicht oder leichte Ausdauereinheiten – das entscheidende ist, dass die Übungen individuell an Ihre Beschwerden angepasst werden.

Wagen Sie den Schritt: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Rehasport. Denn es ist nie zu spät, für mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen aktiv zu werden. Klicje Sie hier

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