

Rehasport und Krankengymnastik gleichzeitig: Doppelte Stärke für Ihre Gesundheit!
Was wäre, wenn man zwei Wege gehen könnte – gleichzeitig und doch abgestimmt?
Krankengymnastik und Rehasport müssen sich nicht ausschließen. Im Gegenteil: Gemeinsam bilden sie ein starkes Duo auf dem Weg zurück zu mehr Beweglichkeit, Stabilität und Lebensfreude.
🎯 Zwei Wege, ein Ziel: Gesundheit neu denken
Krankengymnastik – oft als Einzeltherapie verschrieben – ist präzise, individuell und hochwirksam bei akuten Beschwerden. Hier geht es um gezielte Mobilisation, manuelle Techniken und individuell angepasste Übungen.
Rehasport hingegen stärkt im Gruppensetting. Er bietet Bewegung mit System – und mit Mitmenschen. Ausdauer, Koordination und Kraft werden hier unter ärztlich verordneter Anleitung aufgebaut – sanft, nachhaltig, motivierend.
Beides zusammen? Eine kraftvolle Kombination.
🗂️ Voraussetzungen für eine gelungene Verbindung
1. Abstimmung ist alles
Therapeut und Rehasport-Trainer sollten im Dialog stehen. Ein kurzer Befundbericht, der Ziele und Einschränkungen beschreibt, kann Wunder wirken. Nur wer gemeinsam plant, kann gemeinsam wirken.
2. Strukturierte Wochenplanung
Plane feste Termine – z. B.:
Montag: Rehasport (sanftes Gruppentraining)
Dienstag: Krankengymnastik (manuelle Mobilisation)
Donnerstag: Rehasport (Zirkeltraining)
Freitag: Krankengymnastik (Korrektur von Bewegungsmustern)
So bleibt Raum für Regeneration und Fortschritt.
🏃♀️ Inhaltlich perfekt kombiniert: So geht’s
Krankengymnastik
Fokus auf manuelle Techniken, Mobilisation, Dehnung, Schmerzreduktion.
Ideal für den akuten Einstieg oder spezifische Blockaden.
Rehasport
Gruppentraining mit Kräftigung, Koordination und Ausdauer.
Perfekt für den Transfer in den Alltag und für den mentalen Auftrieb.
Frage deinen Therapeuten gezielt:
Welche Übungen lassen sich auch im Rehasport sinnvoll fortführen? (z. B. Balance-Übungen → Koordinationsparcours)
🧭 Was tun bei Herausforderungen?
Überlastung oder Erschöpfung?
Hör auf deinen Körper: Schmerzen, Schwindel, ständige Müdigkeit sind Warnsignale.
Reduziere ggf. die Intensität – aber nicht den Bewegungswillen.
Terminchaos?
Nutze digitale Kalender mit Erinnerungen.
Erkundige dich nach Online-Rehasportkursen – viele Anbieter sind inzwischen hybrid aufgestellt.
Unterschiedliche Therapieansätze?
Lass dir Prioritäten erklären: Was ist aktuell wichtiger – Kraftaufbau oder Beweglichkeit?
Bitte um einen Home-Exercise-Plan, der beide Welten vereint.
💡 Tipps für Motivation & Langzeit-Erfolg
Setze dir erreichbare Ziele: „10 % mehr Kraft in 4 Wochen“ oder „5 km Walking ohne Pause“.
Führe ein kleines Trainingstagebuch – messbare Erfolge steigern die Freude.
Nutze den sozialen Rückhalt in der Rehasportgruppe – gemeinsame Wege gehen leichter.
🔄 Evaluation & Ausblick: Wie geht es weiter?
Nach einigen Wochen lohnt sich der Blick zurück – und nach vorn.
Sprich mit deinem Arzt oder Therapeuten:
Was hat sich verändert?
Wo braucht es Anpassung?
Ist ein Übergang in die KGG-Nachsorge (Gerätegestützte Krankengymnastik) sinnvoll?
💚 Fazit: Zusammen ist besser als entweder – oder
Rehasport und Krankengymnastik schließen sich nicht aus. Sie ergänzen sich.
Das eine bringt Struktur und Gemeinschaft, das andere Präzision und Individualität. Gemeinsam entfalten sie ihre Wirkung – sanft, nachhaltig, wirksam.
💬
Bereit für den nächsten Schritt?
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✔ und auf dein Leben abgestimmt.
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